Natur und ihre Bedrohung durch den Menschen sind die Themen mit denen sich die beiden Innviertler Künstlerinnen auseinander setzen.

Koflers Serie „kin“ hinterfragt in über 100 keramischen Portraits unser menschliches Verhältnis zu den Tieren. Hier stehen sie als Beispiele der Vielgestaltigkeit und Fülle des Phänomens Leben gleichwertig nebeneinander. Ihren Lebensraum zu zerstören, heißt auch uns zerstören, denn sie sind „kin“, unsere nächsten Verwandten.

Schrattenecker erforscht natürliche Lebensräume in unserer Umgebung, die sie in abstrahierter, feinfühliger Art für uns erlebbar macht. Die Motive, die sie bei ihren Beobachtungen ablichtet, vermitteln uns anschaulich das schöpferische Wesen der lebendigen Natur.

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